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Für Marienborn:

•    Fortsetzung der erfolgreichen Arbeit mit Ortsvorsteher Dr. Claudius Moseler in Marienborn.
•    Lösung der Grundstücksfrage für den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses.
•    Verbesserung des ÖPNV – z.B. Buslinie zum Ärztezentrum in der Haifa-Allee, bessere Taktung der Straßenbahn vor allem nachts.
•    Bau des Einkaufsmarkts am Sportplatz und zusätzliche Angebote mit Verkaufswagen im Stadtteil.
•    Weiterhin werden wir Projekte für mehr Sauberkeit durchführen. Die ÖDP führt im Ortsteil diese bereits regelmäßig durch.
•    Die Geschwindigkeiten auf allen Autobahnabschnitten müssen mit Blick auf den Lärmschutz der angrenzenden Wohngebiete auf 80 km/h gesenkt werden.

Dr. Claudius Moseler – Ortsvorsteher und Spitzenkandidat für unser Marienborn

Liebe Marienbornerinnen und Marienborner,

bei den Kommunalwahlen 2014 und 2019 wurde ich jeweils in der Stichwahl zum Ortsvorsteher von Marienborn gewählt. Für dieses Amt bewerbe ich mich in diesem Jahr erneut, um die begonnenen Projekte weiterzuführen und/oder zum Abschluss zu bringen, aber auch um neue Initiativen für Marienborn auf den Weg zu bringen. Durch meine Arbeit im Stadtrat bin ich gut auch in der Stadtverwaltung vernetzt und weiß, wo und wie ich für den Stadtteil etwas erreichen kann.

Für mich steht an oberster Stelle, dass das Vertrauen in die Demokratie wieder gestärkt wird: Daher brauchen wir mehr Bürgerbeteiligung und Transparenz. Ich möchte nach der schwierigen Corona-Zeit wieder regelmäßige Bürgerversammlungen in Marienborn, Umfragen zu lokalen Themen, Informationen zu konkreten Themen und viele Gespräche mit den Menschen persönlich durchführen. Auch die erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Vereinen, Kirchen und Verbänden zu den unterschiedlichen Veranstaltungen möchte ich weiterführen – z.B. beim jährlichen Seniorennachmittag, der Stadtteilwanderung, der Kerb oder dem Weihnachtsmarkt.

Marienborn entwickelt sich in die richtige Richtung!

Natürlich hat Marienborn viele „Baustellen“, viele Projekte lassen sich leider nicht von heute auf morgen umsetzen. Häufig blockiert auch die Stadtverwaltung und die Aufgaben werden nicht weniger. Leider sind wir bei vielen Aufgaben von der Stadtverwaltung abhängig und müssen „dicke Bretter“ bohren. Dies ist auch in den vergangenen fünf Jahren erfolgreich gelungen. Wichtig ist aber auch, dass wir die Stimme Marienborns auf Stadtebene wieder gestärkt haben, damit unsere Anliegen ernst genommen werden. Lesen Sie dazu unsere Leistungsbilanz!

2019 hatte die ÖDP ein Wahlergebnis von 31,5 Prozent in Marienborn und damit von Ihnen einen gigantischen Vertrauensbeweis erhalten. Dies spornt uns an, für unseren Stadtteil gemeinsam weiterzuarbeiten. In der Stichwahl zum Ortsvorsteher schenkten Sie mir ebenfalls mit 68,7 Prozent ein positives Votum.

Ich werde mich gerne weiterhin tatkräftig für unser Marienborn einsetzen. Ich bedanke mich für das bisher entgegengebrachte Vertrauen sowie den Einsatz und die Zusammenarbeit mit den Bürgern und den Vereinen. Gerne können Sie mich mit Ideen oder Wünschen jederzeit ansprechen.

Ich bitte Sie weiterhin um Ihr Vertrauen.

Ihr Claudius Moseler

Unsere Erfolge 2019-2024

Dies hat die ÖDP gemeinsam mit Dr. Claudius Moseler für Marienborn erreicht:
•    Sportplatzsanierung: 1. neuer Kunstrasenplatz, 2. neue Laufbahn, 3. weitere Landschaftsarbeiten. Eine LED-Flutlichtanlage kommt.
•    Derzeitige Sanierung des Platzes vor der Ortsverwaltung. Der Platz soll mehr Aufenthaltsqualität für die Bürgerinnen und Bürger erhalten und vor allem für unsere kleine, aber feine Kerb weiterhin nutzbar sein. Zwei Bürgerbeteiligungen wurden dazu durchgeführt.
•    Barrierefreier Umbau der Bordsteine an der Ampel am Ortseingang.
•    Besetzung der Ortsverwaltung (Bürgeramt) mit einer festen hauptamtlichen Mitarbeiterin.
•    Neue Wasserleitungen in der Straße Am Haidenkeller verlegt.
•    Bau einer neuen Kolumbarienwand auf dem Friedhof Marienborn.
•    Erhöhung der Stadtteilmittel für Vereine und Projekte, reicht aber noch nicht aus.
•    Sanierung der Sandstein-Madonna vom Marienbrunnen. Sanierung des Brunnentroges für 2024 angekündigt.
•    Wiesenstraße neu hergerichtet.
•    Bäume in der Ausgleichsfläche MA30 ersetzt bzw. nachgepflanzt.
•    Aufstellen von drei Insektenhotels in der Gemarkung durch eine Spende von Claudius Moseler.
•    E-Ladestation am Parkplatz in der Mercatorstraße errichtet.
•    Fußgänger-Sicherung (Sperrgitter) der Zuwegung Richtung Neubaugebiet an der Straße Hinter den Wiesen.
•    An der Bushaltestelle „Am Sonnigen Hang“ wurde eine Fahrradstation für die Leihräder „MVG Mein Rad“ errichtet.
•    Schaltkästen von hässlichen Graffiti befreit.
•    Unter Beteiligung oder mit Unterstützung von Claudius Moseler als Ortsvorsteher wurden Bürgerbeteiligungen, die Stadtteilumfrage 2018 und die digitale Zukunftswerkstatt 2020 durchgeführt.

Unsere Projekte für die kommenden fünf Jahre

•    Lösung der Grundstücksfrage für den Bau eines neuen Feuerwehrgerätehauses.
•    Weiterhin werden wir Projekte für mehr Sauberkeit durchführen. Die ÖDP führt im Ortsteil diese bereits regelmäßig durch.
•    Verbesserung des ÖPNV: 1. Buslinie zum Ärztezentrum in der Haifa-Allee, 2. bessere Taktung der Straßenbahn vor allem nachts.
•    Bau des Einkaufsmarkts am Sportplatz (Bebauungsplan MA 33 ist kurz vor der Fertigstellung), zusätzliche Angebote mit Verkaufswagen im Stadtteil.
•    Ausbau der Bürgeramts-Öffnungszeiten der Ortsverwaltung sowie dauerhafte Unterstützung durch einen fest angestellten Stadtteilhelfer für Marienborn.
•    Attraktivität und Vernetzung für regionale Betriebe fördern.
•    Umsetzung aller Projekte, die in der Verkehrskommission mit der Stadt besprochen sind, aber immer blockiert werden: 1. die dringend notwendige Sanierung von Straßen mit Schlaglöchern und schiefen Bürgersteigen (z.B. Mercatorstraße, Klein-Winternheimer Straße und Am Alten Weg). 2. die Anlage von Parkplätzen im Bereich der Straßenbahnhaltestelle „Im Borner Grund“.
•    Es liegt die Zusage der Stadt Mainz vor, die Wendebucht an der Altkönigstraße (Richtung Pfaffenstein) zurückzubauen, damit dort kein Abfall mehr illegal entsorgt werden kann.
•    Bessere Pflege des Friedhofs durch den zuständigen Wirtschaftsbetrieb. Sanierung von Treppen und der Eingangspforte am Torbogen des ehemaligen Priesterhauses.
•    Wir lehnen den 6-spurigen Ausbau der A60 vom Dreieck Mainz bis zum Kreuz Mainz-Süd ab. Ein 4-spuriger -– nach den heutigen Sicherheitsanforderungen und dem Verkehrsaufkommen erforderlicher – Ausbau würde genügen. Die Geschwindigkeiten auf allen Autobahnabschnitten müssen mit Blick auf den Lärmschutz der angrenzenden Wohngebiete auf 80 km/h gesenkt werden.
•    Die Verwaltung muss den Ortsbeirat und den Ortsvorsteher besser informieren, vor allem wenn aktuelle Maßnahmen anstehen.